Polestar 3 – Support

Der Polestar 3 zeichnet sich durch sein neues aerodynamisches Profil aus, das in erster Linie auf ein kraftvolles Auftreten setzt und den Merkmalen eines SUVs treu bleibt. Dieser Effekt ist der subtilen, aber effektiven aerodynamischen Optimierung zu verdanken, die auch den vorderen, in die Motorhaube integrierten Aero Wing, den im hinteren Spoiler eingebetteten Aero Wing sowie die hinteren Aero Blades einschließt. All das umrahmt von einer niedrigen Dachlinie, die die Effizienz verspricht, die man von einem SUV für das elektrische Zeitalter erwarten darf.

Die Produktion des Polestar 3, unseres aerodynamischen Elektro-Performance-SUV, ist sowohl in Ridgeville, South Carolina, USA, als auch in einem Produktionsstandort in Chengdu, China, angesiedelt. Die Produktion auf zwei verschiedenen Kontinenten ermöglicht uns die bestmögliche Versorgung unserer wichtigsten Märkte.

Probefahrten sind in unseren Polestar Spaces und Polestar Test Drive Hubs möglich. Buchen Sie eine Probefahrt, um das volle Potenzial dieses Fahrzeugs aus erster Hand zu erleben.

Der Polestar 3 basiert auf der neuen technologischen Basis von Volvo Cars, die auch für den Volvo EX90 genutzt wird. Er ist das erste Fahrzeug, das auf dieser Plattform gebaut wird. Auch bei der Entwicklung der Rechnereinheit für das NVIDIA DRIVE System-on-Chip arbeiten wir derzeit eng mit Volvo Cars zusammen. Diese Technologie ermöglicht die Integration in die ADAS-Software von Zenseact, die im Polestar 3 zum Einsatz kommen wird. Obwohl wir nach wie vor eng mit Volvo Cars zusammenarbeiten, beginnen wir beim Polestar 3, uns in den Bereichen Design, Dynamik und Performance stärker abzugrenzen und abzuheben. Und auch wenn diese Fahrzeuge derselben Plattform entstammen, haben sie doch alle ihren eigenen Charakter. Der Polestar 3 ist ein wahrer Performance-SUV der Luxusklasse, der eine andere Zielgruppe anspricht.

Der Polestar 3 ist der erste SUV der Marke Polestar. Dabei präsentiert er sich als ein leistungsorientierter SUV mit einer eleganten und kraftvollen Karosserie, der mit einer niedrigen Dachlinie und einem aerodynamischen Profil punktet. Daher ist er nicht für eine siebensitzige Konfiguration geeignet. Wir haben die Sitze der zweiten Sitzreihe weiter nach hinten verlagert, um zusätzliche Beinfreiheit zu schaffen, die in Kombination mit einem vollkommen flachen Bodenbereich ein geräumiges Raumempfinden im Fond-Bereich erzeugt.

Der integrierte vordere Aero Wing optimiert die laminare Luftströmung über der Vorderseite der Karosserie. Der hintere Aero Wing erhält die laminare Strömung aufrecht, reduziert die turbulente Luftströmung hinter dem Fahrzeug und verbessert die Stabilität der Hinterachse.

Die Aero Blades auf jeder Seite des Fahrzeughecks optimieren den Luftstrom an der Rückseite und hinter dem Fahrzeug, während sie auch als Design-Statement hervorstechen. Beim Polestar 3 handelt es sich um ein hochseitiges Fahrzeug, dessen aktive Luftfederung sich harmonisch mit den aerodynamischen Merkmalen verbindet, um das Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn abzusenken.

Damit bezeichnen wir Leder, das wir von einem Zulieferer beziehen, der die strengen Anforderungen an den Tierschutz und das Tierwohl erfüllt, die sowohl von den Branchenverbänden als auch von uns selbst gestellt werden. Unsere Anforderungen basieren auf den sogenannten fünf Freiheiten, zu denen zum Beispiel Freiheit von Hunger, Durst und Fehlernährung gehören. Wir beziehen unser Leder vom Hersteller Bridge of Weir aus Schottland. Bridge of Weir bezieht die Rohhäute von verantwortungsbewussten lokalen Zulieferern mit vollständiger Rückverfolgbarkeit, die von der Leather Working Group zertifiziert sind. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: bridgeofweirleather.com/sustainable-sourcing.

Bei der Beschaffung unseres Leders berücksichtigen wir auch weitere strenge Nachhaltigkeitsanforderungen, wie:

- Rückverfolgbarkeit: zunächst bis zum Schlachthof und anschließend bis zum landwirtschaftlichen Betrieb- Herkunft: Das Leder darf nicht aus Regionen oder Gebieten stammen, in denen ein Abholzungsrisiko besteht, wie es z. B. im Amazonasgebiet der Fall ist.- Umweltpraktiken: Beispielsweise muss der gesamte Gerbprozess chromfrei ablaufen.

Das in unseren Fahrzeugen eingesetzte Leder entspricht den höchsten Standards und ist branchenweit als hochmodernes Produkt bekannt.

Zwei Kameras, die im Armaturenbrett integriert sind, überwachen fortlaufend die Augen und Augenbewegungen der Fahrerin oder des Fahrers auf etwaige Anzeichen von Ablenkung, Müdigkeit/Schlaf oder Unruhe. Wenn das System ein solches Anzeichen erkennt, gibt es visuelle und akustische Warnungen aus. Derartige Anzeigen sind auch dann erkennbar, wenn die fahrende Person eine Brille trägt. Falls erforderlich, kann das System auch eine Notbremsung einleiten, um das Fahrzeug sicher zum Stehen zu bringen oder einen Notruf absetzen, um den Rettungsdienst bei einem möglicherweise erkannten Problem zu alarmieren. Die Kameras arbeiten in einem geschlossenen System, das heißt, dass keine Daten gespeichert und diese auch nicht außerhalb des Fahrzeugs und seiner Sicherheitssysteme übermittelt werden.

Diese Bewertung erhält ein Fahrzeug erst dann, wenn es von unabhängigen Organisationen getestet wurde. Diese Tests werden normalerweise mit Serienfahrzeugen durchgeführt. Der Polestar 3 ist mit den neuesten Sicherheitstechnologien von Volvo Cars ausgestattet und wurde im Volvo Safety Centre in Schweden eingehend auf seine Sicherheit getestet, wo er in jeder Klasse Spitzenleistungen erbracht hat.

Die mit dem LiDAR-System ausgestatteten Versionen des Polestar 3 werden zunächst über erweiterte Fahrerassistenzfunktionen verfügen, die ein permanentes 3D-Laserscanning der Umgebung sowie zusätzliche Radar- und Ultraschallsensoren ermöglichen. Diese Funktionen werden künftig im Laufe der Zeit auch schrittweise ein autonomes Fahren ermöglichen. Dies hängt jedoch von der jeweiligen Gesetzgebung in den einzelnen Märkten ab und wird voraussichtlich nicht vor dem Jahr 2024 der Fall sein. Bis dahin handelt es sich bei allen Systemen um „Assistenzfunktionen” für die Fahrerin oder den Fahrer, was bedeutet, dass sie die fahrende Person lediglich unterstützen. Die Fahrerin oder der Fahrer muss weiterhin die volle Kontrolle über das Fahrzeug haben, wobei Erinnerungen auf dem Bildschirm Hilfe leisten.