Wir arbeiten daran, unsere Batterieeffizienz zu verbessern, während wir gleichzeitig Probleme in Sachen Umweltschutz, Gesellschaft und Menschenrechte angehen.
Wir arbeiten daran, unsere Batterieeffizienz zu verbessern, während wir gleichzeitig Probleme in Sachen Umweltschutz, Gesellschaft und Menschenrechte angehen.
Mit jeder Verbesserung unserer Batterien wollen wir die Zellchemie und Energieeffizienz noch weiter optimieren. Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf längere Reichweiten und schnellere Ladezeiten. Wir spornen unsere Lieferanten unermüdlich an, den CO2-Fußabdruck der von ihnen bereitgestellten Batteriemodule zu reduzieren.
Der Abbau und die Veredelung von Mineralien können nicht nur gesundheitsschädlich, sondern auch ausbeuterisch sein. Wir setzen alles daran, diese Risiken zu eliminieren, indem wir strenge Standards für unsere Lieferanten festlegen und die Lieferkettentransparenz weiter verbessern.
Neben der Reduzierung der CO2-Emissionen in der Lieferkette und dem Optimieren der Nutzungsdauer von Batterien arbeiten wir auch daran, den Abbau von Rohmineralien und -materialien zu reduzieren und stattdessen Materialien wie Aluminiumteile zu verwenden, die, wenn möglich, recycelt wurden.
Wir suchen unermüdlich nach neuen Wegen, die Nachhaltigkeit und Zirkularität an jeder Stelle im Batterielebenszyklus zu optimieren.
Vom Design zur Produktion und über das gesamte Ökosystem hinweg – in vielen Bereichen ist in Sachen Nachhaltigkeit noch Luft nach oben.
Vom Design zur Produktion und über das gesamte Ökosystem hinweg – in vielen Bereichen ist in Sachen Nachhaltigkeit noch Luft nach oben.
Lithium-Ionen-Batterien sind derzeit das Nonplusultra in Sachen Energiequellen für E-Autos. Aktuell forschen wir fleißig zu neuen Technologien, welche die Effizienz steigern und mehr Energie bei gleichzeitig niedrigerem CO2-Fußabdruck bereitstellen können. Festkörperbatterien haben beispielsweise das Potenzial, auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit und Leistung Quantensprünge hinzulegen.
Die Recycling-Grundlagenstudie von Stena aus dem Jahr 2022 zum Polestar 2 betont einige der Herausforderungen für das End-of-Life-Management unserer Autos. Die Studie gibt deutlich zu verstehen, dass die Zirkularität von Batterien verbessert werden kann, und zwar, indem Elektronik so verbaut wird, dass auf diese einfach zugegriffen werden und diese unkompliziert demontiert werden kann, während gleichzeitig Plastikmaterialien mit weniger Füllstoffen und Additiven verwendet werden, um die Sortierung der Materialien beim Recycling zu erleichtern.
Ein Großteil der Emissionen von Elektroautos stammt vom täglichen Aufladen der Batterie. Erneuerbare Energiequellen werden laut Prognose bis 2025 einen Großteil des Wachstums des elektrischen Ladenetzes weltweit ausmachen, was wiederum zu einem stetigen Rückgang der CO2-Emissionen pro Fahrzeug führen dürfte.
Ende 2022 hat sich die EU auf einen neuen Rechtsrahmen für Batterien von der Herstellung bis zum Ende der Nutzungsdauer geeinigt. Ein zentraler Punkt ist die Entwicklung eines digitalen Passes für Batterien, der einen elektronischen Datensatz über den gesamten Lebenszyklus der Batterie enthalten soll. Wir setzen gerade alles in Gang, um sicherzustellen, dass wir die Richtlinie und alle Anforderungen des Batteriepasses einhalten.
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Unsere Mission ist es, ein Auto serienmäßig klimaneutral herzustellen, indem wir alle Emissionen aus der Lieferkette, der Fertigung und dem Lebenszyklusende beseitigen.
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