Matthias Heiderich
Matthias Heiderich aus Berlin hat gemeinsam mit seinem Kollegen Marcel Wiest den Polestar 1 auf den Kiez nach Berlin gebracht. Sein Markenzeichen: Bunte Farben und Kontraste. Seine Regeln: Keine Regeln. Er konzentriert sich beim Fotografieren nicht auf aktuelle Trends, sondern bleibt sich und seinem Stil treu - auch mit dem Polestar 1 als Begleiter.
Matthias Heiderich aus Berlin hat gemeinsam mit seinem Kollegen Marcel Wiest den Polestar 1 auf den Kiez nach Berlin gebracht. Sein Markenzeichen: Bunte Farben und Kontraste. Seine Regeln: Keine Regeln. Er konzentriert sich beim Fotografieren nicht auf aktuelle Trends, sondern bleibt sich und seinem Stil treu - auch mit dem Polestar 1 als Begleiter.
"Im Rahmen der Polestar Cherrydeck Competition hatte ich die Möglichkeit, den Polestar 1 für ein paar Tage zu testen. Zugegebenermaßen bin ich kein großer Autofreak und kannte Polestar vorher nicht. Aber nach ein wenig Recherche wurde das Auto für mich durchaus interessant - Hybridmotor, vegane Innenausstattung, futuristisch-sportliches Aussehen. Als mir der Wagen gebracht wurde, war ich ziemlich beeindruckt. Er war dann doch noch etwas imposanter als vermutet - breiter, präsenter, ausdrucksstärker, als aus den Bildern hervorging. Dennoch wirkt der Polestar gleichzeitig auch elegant und unaufdringlich. Und genau so ist auch das Fahrgefühl. Dank des Hybridmotors gleitet man lautlos über die Straße, trotz aller sportlicher Attribute entsteht kein aufdringlicher Motorenlärm. Mit dem Polestar durch Kreuzberg und Neukölln zu fahren war durchaus unterhaltsam. Autoliebhaber kennen ihn natürlich und wissen wie exklusiv er ist. Daher waren die staunenden Blicke und die Frage "Krass, ist das ein Polestar?" allgegenwärtig. Der Polestar 1 ist nicht unbedingt ein Auto mit dem man einkaufen fährt, auch wenn man dank des Hybridmotors nicht mal ein schlechtes Gewissen haben müsste. Mit dem Polestar will man auf die große Straße, weite Strecken zurücklegen und dabei seine Techno-Playlisten auf dem Soundsystem abspielen. Als Fotograf freut man sich über ein Auto, das nicht nur funktional und effizient ist, sondern auch ein Design-Objekt, das im städtischen Kontext verdammt fotogen ist."
"Im Rahmen der Polestar Cherrydeck Competition hatte ich die Möglichkeit, den Polestar 1 für ein paar Tage zu testen. Zugegebenermaßen bin ich kein großer Autofreak und kannte Polestar vorher nicht. Aber nach ein wenig Recherche wurde das Auto für mich durchaus interessant - Hybridmotor, vegane Innenausstattung, futuristisch-sportliches Aussehen. Als mir der Wagen gebracht wurde, war ich ziemlich beeindruckt. Er war dann doch noch etwas imposanter als vermutet - breiter, präsenter, ausdrucksstärker, als aus den Bildern hervorging. Dennoch wirkt der Polestar gleichzeitig auch elegant und unaufdringlich. Und genau so ist auch das Fahrgefühl. Dank des Hybridmotors gleitet man lautlos über die Straße, trotz aller sportlicher Attribute entsteht kein aufdringlicher Motorenlärm. Mit dem Polestar durch Kreuzberg und Neukölln zu fahren war durchaus unterhaltsam. Autoliebhaber kennen ihn natürlich und wissen wie exklusiv er ist. Daher waren die staunenden Blicke und die Frage "Krass, ist das ein Polestar?" allgegenwärtig. Der Polestar 1 ist nicht unbedingt ein Auto mit dem man einkaufen fährt, auch wenn man dank des Hybridmotors nicht mal ein schlechtes Gewissen haben müsste. Mit dem Polestar will man auf die große Straße, weite Strecken zurücklegen und dabei seine Techno-Playlisten auf dem Soundsystem abspielen. Als Fotograf freut man sich über ein Auto, das nicht nur funktional und effizient ist, sondern auch ein Design-Objekt, das im städtischen Kontext verdammt fotogen ist."
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