Google I/O: die begeisterten Reaktionen der Entwicklerinnen und Entwickler
Der Polestar 2 begeistert uns aus vielen Gründen. Einer der wichtigsten davon ist sein Betriebssystem: Android Automotive mit Google Maps, dem Google Assistant und dem Google Play Store – ab jetzt serienmässig in jedem Polestar.
Wir waren uns sicher, dass die Entwicklerinnen und Entwickler genauso von unserem System begeistert sein würden. Schliesslich stellt es mit einem Betriebssystem, das perfekt ins Auto passt und zukunftssicher ist, eine neue Evolutionsstufe des digitalen Fahrerlebnisses dar. Und darin verbirgt sich ein wahrer Schatz – wie eine Goldader, die nur darauf wartet, von erfahrenen Goldgräbern entdeckt zu werden.
Wir wollten den Entwicklerinnen und den Entwicklern die Möglichkeit bieten, die Funktionen auf der Google I/O selbst zu testen. Dafür haben wir eigens ein Entwicklerportal und einen Polestar Emulator erstellt, damit sie genau nachvollziehen konnten, wie ihr Code im Polestar 2 funktionieren würde. Und ihre Reaktionen fielen durchweg positiv aus:
„So ein System habe ich noch nie gesehen. Die Symbole sind gross und perfekt gestaltet, und die Karten lenken nicht ab. Genauso sollte und muss es sein!“– Harjot Singh, Front-End-Entwickler bei Zaio
„Das Design wirkt klar strukturiert und aufgeräumt. Die am häufigsten genutzten Funktionen lassen sich einfach finden und schnell aufrufen.“– Antti Turunen, Senior Software Architect bei Nitor
„Dieses Vier-Kachel-System ist besser als das vieler anderer Hersteller. Zudem lässt es sich wesentlich einfacher als mit einem Scrollrad oder Touchpad bedienen. Ich finde es gut, dass Polestar den Startbildschirm bewusst nicht mit zu vielen Funktionen überfrachtet hat.“– Zhang Zhiguang, Design-Student an der San Jose State University
„Das Betriebssystem des Polestar ist wirklich interessant, da die Android-Plattform dermassen offen gestaltet ist. Genauso sieht für mich die Zukunft aus.“– Christopher Ellwood, Entwickler bei Mindbody
„Der von Polestar gewählte Designansatz ist sehr intelligent und passt perfekt. Schliesslich braucht man während der Fahrt nur wenige Funktionen.“– Riku Kalander, Software Engineer bei Nitor